Egal, wohin wir schauen – überall nur Krisen: Klimawandel, Flucht, Vertreibung, Naturzerstörung, Feinstaub, Mietenwahnsinn, Wirtschaftskrise und viele mehr. Schauen wir genauer hin und nehmen wir die Zusammenhänge in den Blick, wird schnell klar: All diese Krisen haben irgendwas mit unserer Lebensweise im Globalen Norden zu tun. Überspitzt könnte man sagen: Wir leben auf Kosten anderer. Doch so gerne wir es auch ändern würden, diese Lebensweise scheint extrem stabil. Wie kann es also weitergehen? Solidarisch?
Im Workshop schauen wir praxisnah und interaktiv auf konkrete Alternativen in verschiedenen Lebensbereichen wie Sorge, Ernährung und Landwirtschaft und Gebrauchsgüter. Wir diskutieren solidarische Modelle für politische und wirtschaftliche Institutionen und Wege der politischen und kulturellen Transformation.
Anmeldung bis 24. Februar: j.kolbinger(at)ewf-freiburg.de
Der Workshop wird durchgeführt im Rahmen des Eine Welt-Promotor*innen-Programms.
Er wird veranstaltet von Eine Welt Forum Freiburg, Suffizienznetzwerk Freiburg, kauFRausch und iz3w in Kooperation mit dem I.L.A.-Kollektiv.
Das Eine Welt-Promotor*innen-Programm wird gefördert von Engagement Global im Auftrag des BMZ sowie vom Staatsministerium Baden-Württemberg.