
Mit der Bezeichnung „bienenfreundlich“ werden Pflanzen im Handel Angeboten und von Kund*innen für Naturschutz vor der Haustür gekauft. Die so beworbenen Pflanzen haben oft einen sehr geringen Nutzen für heimische Bestäuber. Sie verursachen durch Torf und Pestizide im Anbau sogar große Umweltschäden.
Im Projekt „Mehr Arten im Garten“ ziehen wir gemeinsam mit Ehrenamtlichen heimische Wildstauden torf- und pestizidfrei an. Im Vortrag zeigt Jakob Grabow-Klucken (BUND Niedersachsen) was heimische Stauden „bienenfreundlich“ macht. Im Anschluss gibt es eine Austauschrunde mit der Wildstauden-Gärtnerin Maren Ihnen von der Gemeinschaftsgärtnerei Acker Pella für Tipps und Tricks zur eigenen Anzucht.
Anmeldungen bitte an Jakob Grabow-Klucken: jakob.klucken@nds.bund.net
Die Zugangsdaten werden dann am 03. April per Email verschickt.