Ein hoher Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung benötigt nicht unbedingt den von den Netzbetreibern propagierten Ausbau von Stromautobahnen. Wichtig ist dagegen ein intelligentes Netz, das die schwankende Stromproduktion mit der Nachfrage in Einklang bringt. Was hier heute schon Stand der Technik ist und woran aktuell geforscht wird, um unser Stromnetz fit für die Zukunft zu machen, wollten wir beim fesa-Stammtisch diskutieren. Als Referenten konnten wir Gerhard Stryi-Hipp vom Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (Gründungsvorstand des fesa e.V.) gewinnen.
Ort: La Corona, Littenweilerstr. 20, 79117 Freiburg
Zeit: Donnerstag, 28. Februar 2013, 20 Uhr