Solarparks können den ökologischen Wert einer Fläche verbessern und so neben dem Klimaschutz gleichzeitig auch dem Artenschutz dienen. Die finanzielle Beteiligung der Standortgemeinden steigert die regionale Wertschöpfung und auch die Akzeptanz geplanter Projekte. Grundbedingung für das Gelingen von Projekten ist aber eine gute planungsrechtliche Vorbereitung.
PHOTON bietet deshalb am 22. März ein zweistündiges Online-Seminar zum aktuellen Planungs- und Umweltrecht für Freiflächen-Photovoltaik.
Referent ist Rechtsanwältin Dr. Tina Ines Schmidt von der auf Energierecht spezialisierten Kanzlei Brahms Nebel und Kollegen. Dr. Schmidt besitzt umfassende Expertise zu Themen des Umwelt- und Genehmigungsrechts bei der Projektierung bzw. Entwicklung und dem Erwerb von Onshore-Windenergieanlagen sowie zu großen Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Im Planungsrecht berät die Kanzlei Brahms Nebel und Kollegen Vorhabenträger und Gemeinden bei der Aufstellung oder Änderung von Bebauungs-, Flächennutzungs- oder Raumordnungsplänen sowie beim Abschluss von städtebaulichen Verträgen.