VHS-Kurs Klimafit

Das Projekt klimafit startete 2017 als Pilotprojekt in Emmendingen. Seither hat sich so viel getan, dass die Kurse an mehr als 80 weiteren Standorten deutschlandweit stattfinden. Tendenz steigend!

Details zu den einzelnen Standorten und zur Anmeldung finden Sie hier!

Die Fortbildung zielt darauf ab, den Teilnehmenden innerhalb von 6 Terminen den globalen Klimawandel zu erklären und Werkzeuge in die Hand zu geben, diesem in der eigenen Region zu begegnen. Der Kurs „klimafit“ richtet sich an engagierte Menschen aus der Region, die mithelfen wollen, ihre Städte und Gemeinden in Sachen Klimaschutz auf den neuesten Stand zu bringen. Eingeladen sind alle interessierten Bürger:innen, die ihre Kenntnisse zum Klimawandel vertiefen möchten. Dazu zählen etwa Architekt:innen, Energieberater:innen, Grünflächenplaner:innen, Handwerker:innen, Heizungsbauer:innen und ehrenamtliche Gemeinde- oder Stadträte. Sie alle soll der Kurs fit machen, um ihre Region gemeinsam auf die möglichen Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten und den Klimaschutz gezielt unterstützen zu können.

Bei uns in der Oberrheinregion werden ein Moderatorenteam, unter anderem Isabella Goletzko (fesa e.V.), Dr. Wulf Westermann (ifpro) Nathalie Niekisch (Wandelwerk), aber auch zahlreichen andere, über die regionalspezifischen Bedingungen durch die verschiedenen Lerninhalte führen. Der Kurs gestaltet sich abwechslungsreich, mit Vorträgen von Wissenschaftler:innen und anderen regionalen Kompetenzträger:innen bis hin zu interaktiven Videos und Live-Schaltungen zu anderen Expert:innen. Digitales Lernen wird dabei mit Präsenzveranstaltungen gekoppelt: So kommen die besten Fachleute für den Klimawandel auf globaler wie lokaler Ebene mit den Menschen vor Ort in einen Dialog.

Wer steckt dahinter?

Das Projekt wird in Kooperation von WWF-Deutschland, Helmholz-Forschungsverbund REKLIM und den regionalen Volkshochschulen und Kommunen durchgeführt. Die Projektförderung erfolgt durch Robert Bosch Stiftung & Klaus-Tschira-Stiftung.

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Projekt-klimafit

2017 startete das Projekt klimafit als Pilotprojekt in Emmendingen. Seither hat sich so viel getan, dass die Kurse an mehr als 80 weiteren Standorten deutschlandweit stattfinden. Tendenz steigend!

Details zu den einzelnen Standorten und zur Anmeldung finden Sie hier!

Die Fortbildung zielt darauf ab, den Teilnehmenden innerhalb von 6 Terminen den globalen Klimawandel zu erklären und Werkzeuge in die Hand zu geben, diesem in der eigenen Region zu begegnen. Der Kurs „klimafit“ richtet sich an engagierte Menschen aus der Region, die mithelfen wollen, ihre Städte und Gemeinden in Sachen Klimaschutz auf den neuesten Stand zu bringen. Eingeladen sind alle interessierten Bürger:innen, die ihre Kenntnisse zum Klimawandel vertiefen möchten. Dazu zählen etwa Architekt:innen, Energieberater:innen, Grünflächenplaner:innen, Handwerker:innen, Heizungsbauer:innen und ehrenamtliche Gemeinde- oder Stadträte. Sie alle soll der Kurs fit machen, um ihre Region gemeinsam auf die möglichen Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten und den Klimaschutz gezielt unterstützen zu können.

Bei uns in der Oberrheinregion werden ein Moderatorenteam, unter anderem Isabella Goletzko (fesa e.V.) Dr. Wulf Westermann (ifpro) Nathalie Niekisch (Wandelwerk),  aber auch zahlreichen andere, über die regionalspezifischen Bedingungen durch die verschiedenen Lerninhalte führen. Der Kurs gestaltet sich abwechslungsreich, mit Vorträgen von Wissenschaftler:innen und anderen regionalen Kompetenzträger:innen bis hin zu interaktiven Videos und Live-Schaltungen zu anderen Expert:innen. Digitales Lernen wird dabei mit Präsenzveranstaltungen gekoppelt: So kommen die besten Fachleute für den Klimawandel auf globaler wie lokaler Ebene mit den Menschen vor Ort in einen Dialog.

Wer steckt dahinter?

Das Projekt wird in Kooperation von WWF-Deutschland, Helmholz-Forschungsverbund REKLIM und den regionalen Volkshochschulen und Kommunen durchgeführt. Die Projektförderung erfolgt durch Robert Bosch Stiftung & Klaus-Tschira-Stiftung.

Details zu den einzelnen Standorten und zur Anmeldung finden Sie hier!

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Wulf Westermann Ausbildung Energiemanager und Klimaschutzmanager

Nehmen Sie Kontakt auf!

Ansprechpartner:Wulf Westermann

westermann@fesa.de


Rückblick: Digitale Podiumsdiskussion „Klimaschutz & Energiewende“ mit Landtagskandidaten des Wahlkreis Emmendingen

Ein Beitrag von Stefanie Graaf (Praktikantin des fesa e.V.) Wer den Blick beim täglichen Lockdown-Spaziergang durch die Straßen seiner Gemeinde schweifen lässt, konnte nicht umhin die zahlreichen Wahlplakate der verschiedenen Parteien zu entdecken. Richtig, die Landtagswahlen stehen vor der Tür! Deshalb hat der fesa sich mit anderen lokalen Akteur*innen und Initiativen◊ zusammengetan und eine Podiumsdiskussion mit den Kandidierenden in Emmendingen auf die Beine gestellt. Fokussiert wurde sich hierbei auf zwei…

Wie nachhaltig ist unser Strom? Konventionell, ökologisch oder doch lieber vegan?

Ein Beitrag von Stefanie Graaf (Praktikantin beim fesa e.V.) Strom. Eigentlich müssen wir uns keine Gedanken darüber machen, denn er ist einfach da. Vielleicht sollten wir das aber. Denn es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie er hergestellt werden kann und diese sind mehr oder weniger schädigend für die Umwelt. Dass es viel Energie benötigt um unseren Strom zu produzieren, ist den meisten Menschen bewusst, jedoch machen sich nicht alle auch Gedanken…

Tankstelle und Nachhaltigkeit? Geht das?

Ein Beitrag von Stefanie Graaf (Praktikantin beim fesa e.V.) Nachhaltigkeit und Tankstellen sind zwei Begriffe die überhaupt nicht zusammenpassen? Das muss nicht sein, zeigt uns eine Freiburger Tankstelle im Stadtteil Haid: Dort wurde die erste energieautarke Waschstraße und Tankstelle Deutschlands in Betrieb genommen. Möglich ist das durch 500 m² große PV-Anlagen, zwei Blockheizkraftwerke (BHKW) und eine Wärmepumpe, die i.d.R. sogar mehr Energie erzeugen, als im Regelbetrieb verbraucht wird. Schon früher…

17 Nachhaltigkeitsziele

Der fesa e.V. orientiert sich mit seiner Arbeit an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (kurz auch „SDG“ genannt – „Sutainable Development Goals“).Die 17 Ziele wurden 2015 im Rahmen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung von den Vereinten Nationen beschlossen. Sie gliedern sich in insgesamt 169 Zielvorgaben. Der fesa e.V. trägt mit seiner Arbeit zu folgenden Zielen bei: Die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development…

Das Wassereffizienz-Projekt IWaN endet erfolgreich – Ein Rückblick

Nach zweijähriger Laufzeit blicken wir auf ein gelungenes Klimaanpassungsprojekt zum hochaktuellen Thema Trockenheit und Wassermangel in Zeiten des Klimawandels zurück. Mit dem IWaN-Vorhaben („Interkommunales Wassereffizienz-Netzwerk“) gelang es uns als Projektträger mit Unterstützung der Energieagentur Regio Freiburg GmbH und des Naturpark Südschwarzwald e.V., eine breite Zielgruppe anzusprechen. Das Vorhaben wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der Deutschen Klimaanpassungsstrategie gefördert. Hintergrund des Projektes Die Folgen des anthropogenen Klimawandels äußern sich nicht nur durch häufigere…

Welche Möglichkeiten gibt es für ausgeförderte PV-Anlagen?

Ein Artikel von Stefanie Graaf (Praktikantin beim fesa e.V.) Nachdem zu Beginn des Jahres die Förderung der ersten EE-Anlagen ausgelaufen sind, fragen sich viele, wie Sie nun am besten weiter vorgehen. Im Folgenden haben wir mehrere Möglichkeiten aufgelistet: Variante 1: Solarstrom vollständig dem Netzbetreiber zu Verfügung stellen: Dies ist vor allem für kleinere Anlagen eine sinnvolle Lösung. So erhält man nach der EEG-Novelle, die dieses Jahr in Kraft getreten ist,…

EEG Novelle 2021

Ein Artikel von Stefanie Graaf (Praktikantin des fesa e.V.) In Ergänzung zu unserem Regionetztreffen im November 2020 zum Thema „Auslauf der EEG-Vergütung – und jetzt?“, möchten wir über die endgültige Beschlussfassung des EEG 2021 und dessen Neuerungen informieren. Rückblick Seit dem Jahr 2000 begleitet uns das Erneuerbare Energie Gesetz (EEG), welches das Stromeinsparungsgesetz von 1991 ablöste. Mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung der Energieversorgung, der Schonung fossiler Energieressourcen und der…

Kreuzverhör der Spitzenkandidat*innen des baden-württembergischen Landtags

Wo bleibt der Klimaschutz? Ein Beitrag von Stefanie Graaf (Praktikantin des fesa e.V. und Mitglied der FridaysforFuture- OG Tübingen) Im neusten BZ-Talk, am 11. Januar 2021 waren die Spitzenkandidatinnen der anstehenden Landtagswahl zu Gast. Der Chefredakteur der Badischen Zeitung, Thomas Fricker sowie Michael Wehner von der Landeszentrale für politische Bildung nahmen hierbei alle Kandidatinnen jeweils eine halbe Stunde lang ins Kreuzverhör. Von netten Plaudereien bis zielstrebigerem Nachhaken war alles vertreten….

Preisauszeichnung für unseren KEM-Kurs

Fortbildung „Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement“ (KEM) Unsere Fortbildung „Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement“ (KEM) wurde passend zum baldigen 10 jährigen Jubiläum in Form des dritten Klimaschutzpreises 2020 „Climate First“ von der Stadt Freiburg ausgezeichnet. Das freut uns sehr! Mit Wulf Westermann, ifpro (Institut für Fortbildung und Projektmanagement) und Armin Bobsien (damals ehrenamtlicher Mitarbeiter des fesa e.V.) entstand die Idee vor rund zehn Jahren: Ein berufsbegleitender Halbjahreskurs in mehreren Modulen, um Qualifikationen…

20 Jahre EEG. Kurzbericht über das Regionetz-Treffen am 12. November 2020

Chancen für Altanlagen 20 Jahre nach Inkrafttreten des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) werden ab 2021 die ersten Anlagen zur Stromerzeugung, allen voran die Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen), aus der staatlichen Förderung fallen. So fürchten Anlagenbetreibende einen Verlust der Wirtschaftlichkeit, was im schlimmsten Fall zu einem massiven Rückbau der ehemals geförderten Anlagen führen könnte. Was also geschieht nun mit den „alten“ Bestands-Anlagen nach der Novellierung des EEGs? Dazu fand am 12. November ein…